Die Hatzenbühler Mädels haben es allen gezeigt

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Neupotzer Jugendfeuerwehr, nahmen die Hatzenbühler Feuerwehrmädels am 21.05.2011 an der Wanderrallye teil. Nachdem sich alle Gruppen angemeldet hatten, starteten wir um 10 Uhr zu unserem ersten Rundgang. Bei jeder Tour mussten wir 7 Spiele bewältigen. Die ersten beiden, das "Balllabyrinth" und das "Steckenpferd reiten in alter Uniform" brachten uns in Schwung für die nächsten Spiele. Zum Glück war es an diesem Tag warm, weil wir alle bei dem Spiel "Wassertransport mit Helm" klatschnass wurden. Das Ziel war, mit 20 Helmen so viel Wasser wie möglich in einen Eimer zu transportieren, was wir mit Bravour schafften. Die nächsten Stationen "Skilauf" und "Schlauch werfen" hatten wir auch schnell erledigt und konnten zum nächsten Spiel, dem "Schiebepuzzle" wechseln. In nur 17 Sekunden erreichten wir das Ziel, indem wir das Feuerwehrmotiv richtig zusammen gesetzt hatten. Als Abschluss der ersten Strecke hatten wir noch die Aufgabe, eine vorgegebene Strecke nur mit Hilfe von Getränkekisten zu überqueren.

Bevor wir mittags auf den nächsten Rundgang gingen, konnten wir uns bei einer leckeren Currywurst und Pommes stärken. Ein Dank an die Küche! Der Nachmittag startete mit dem Spiel "Der heiße Draht". Eine unserer Feuerwehrmädels hat dies ohne größere Probleme und in einer überragenden Zeit gemeistert. Hochmotiviert gingen wir zu den nächsten Stationen "Erbsen schlagen" und "Sackhüpfen". Anschließend mussten wir Gegenstände in Kisten ertasten und benennen. Diese Aufgabe haben wir als einzige Gruppe komplett geschafft. Danach kamen die Stationen "Wasser mit Schlauch transportieren" und "Plane drehen", bevor wir zur letzten Station, dem "Balken" kamen. Die Gruppe stand in einer Reihe auf einem schmalen Balken und hatte nun die Aufgabe, die Positionen mit der gegenüberliegenden Seite zu tauschen, ohne dabei mit den Füßen den Boden zu berühren. Durch den genialen Einfall unserer Mädels schafften sie es in einer guten Zeit. Während wir auf die Bekanntgabe des Ergebnisses warteten, mussten auch die Betreuer an einem Spiel teilnehmen.